Donnerstag, 25. Januar 2007

Echtzeit-Raytracing sollte immer ernstzunehmender für Grafikkartenhersteller werden...

Dass man zum Erreichen höherer FPS-Zahlen auf dem Gebiet der Rasterisierung der 3D-Daten in Spielen mittlerweile nur noch durch Erhöhung der Taktraten bei GPU und Speicher der Grafikkarte vorankommt, dürfte jedem Computer- und vor allem Spiele-Interessiertem aufgefallen sein sein.

Aufgrund des Multi-Core-CPU-Hypes rückt aber Raytracing immer mehr in den Vordergrund, lässt es sich doch hervorragend auf Mehrkern-CPUs skalieren.

Vor kurzem ist ein sehr interessanter Artikel bei Computerbase.de veröffentlicht worden, der das Verfahren erläutert und in das Mysterium "Strahlenverfolgung" einführt.

Original-Artikel auf computerbase.de

Besonders beeindruckend bezüglich der Skalierbarkeit ist der Vergleich mit dem 90 MHz Chip. Da fragt man sich doch, warum man immer neuere Nvidia und ATi Karten mit höheren GPU-Taktraten auf dem Markt findet.

Und dem Verbrauch, damit der Abwärme und letzten Endes auch der Lautstärke einer Grafikkarte - ja eines ganzen Rechners - dürfte die ganze Sache auch gut tun.

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Zuletzt aktualisiert: 29. Nov, 01:45

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